Am 16. Oktober 2021, fand im 4* Superior Hotel GROSSARLER HOF nach einjähriger Pause der elfte Jägerball statt. Getreu der Tradition stand der Abend im Zeichen der Brauchtumspflege und des guten Zwecks zum Wohle der Salzburger Jägerschaft. Von der Begrüßung mit den Werfenwenger Jagdhornbläsern über den Balleröffnungstanz der Großarler Kindertrachtengruppe und den kulinarischen Gaumenfreuden von Küchenchef Maximilian Viehhauser war es ein gänzlich genussvoller Abend im stimmungsvollen Ambiente. Unter den Ballgästen: Bürgermeister Johann Rohrmoser (Großarl), Alt-Bürgermeister Reg. Rat Jakob Rohrmoser (Bischofshofen), Kommerzialrat Markus Friesacher (Unternehmer), Elisabeth Huber (Landtagsabgeordnete), DI Josef Erber (Geschäftsführer Salzburger Jägerschaft), Mag. Gabi Fidler (Landesjägermeister-Stellvertreterin, Vorstands-mitglied Salzburger Jägerschaft), uvm. Die Einnahmen im Zuge der Tombola erzielten eine Spendensumme von insgesamt 5.825 €.
Seit der Eröffnung im Jahre 2009 steht der GROSSARLER HOF als 4-Sterne-Superior Hotel für eine gekonnte Symbiose aus altehrwürdiger Tradition und modernem Lifestyle geprägt durch die Verbundenheit zur Jagd. „Tradition liegt in unserer Natur und daher freut es uns ganz besonders, dass wir nach einem verzichtreichem Veranstaltungsjahr nun wieder zum feierlichen Großarler Jägerball laden durften,“ erklärte Markus Andexer, Geschäftsführer des GROSSARLER HOF.
Der Ball fand im Rahmen der "Wild-, Tracht- & Volksmusikwoche" statt und steht unter dem Ehrenschutz von Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer und Landesrat DI Dr. Josef Schwaiger. Stimmungsvoll wurden die in Tracht gekleideten Gäste bei einem Sektempfang von den „Werfenwenger Jagdhornbläsern“ begrüßt. Für eine feierliche Eröffnungszeremonie sorgte die „Großarler Kindertrachtengruppe“. Und nachdem im Ballsaal die „Schlosshof Tanzlmusi“ spielte, lud die Anna May Band an der Hotelbar zum Feiern und Tanzen. Kulinarischen und vor allem „wilden“ Hochgenuss bereiteten Küchenchef Maximilian Viehhauser und seinem Team zu. Sie umsorgten die Gästeschar mit einem exklusiven Degustations-Menü und zauberten eine wahre Genussreise mit regionalen Köstlichkeiten und feinsten Wildgerichten auf den Tisch. „An diesem Abend wird Tradition in seiner schönsten Form gelebt – im stimmungsvollen Miteinander wird das Brauchtum gepflegt und zu unsrer großen Freude geschieht dies alljährlich sogar zum guten Zweck“, erklärt Mag. Gabi Fidler, Landesjägermeister-Stellvertreterin, Vorstandsmitglied Salzburger Jägerschaft.
Großartige Spendensumme beim elften Großarler Jägerball
Der Großarler Jägerball ist ein Abend der Freude und steht für die Pflege von Brauchtum und Tradition. „Vor allem ist der Ball jedoch aber auch eine wohltätige Veranstaltung, bei der wir Spenden zur Unterstützung von in Not geratenen oder durch einen schweren Schicksalsschlag getroffenen Berufsjägern der Salzburger Jägerschaft und deren Familien sammeln“, erklärt Teresa Pagitz, Geschäftsführerin GROSSARLER HOF. „Seit unserem ersten Jägerball im Jahr 2009, veranstalten wir alljährlich eine Tombola, deren Reinerlös direkt an den Berufsjägerunterstützungsfond geht.“ In den letzten zehn Jahren konnte auf diesem Wege insgesamt über 40.000 € gesammelt werden. In diesem Jahr wurde zusätzlich die Summe von 5.825 € erzielt. „Wir sind überwältigt und äußerst dankbar für das stets große Engagement der Gastgeber und die Unterstützung der Ballgäste“, DI Josef Erber, Geschäftsführer Salzburger Jägerschaft.
Comeback mit Auflagen
Die Entscheidung trotz Pandemie den Jägerball dieses Jahr nach einjähriger Pause wieder stattfinden zu lassen, haben sich die Veranstalter nicht leicht gemacht. Aufgrund der vielen positiven Erfahrungen von Veranstaltung ähnlicher Größenordnung im eigenen Haus im Sommer dieses Jahres, bei denen kein einziger Covid-Positiv-Fall verzeichnet wurde, hat man sich schlussendlich zugunsten des Balls entschieden.Selbstverständlich werden bei der Veranstaltung alle behördlichen Auflagen für ein sicheres Miteinander eingehalten und streng kontrolliert. Besonders erfreut zeigte sich auch Bürgermeister Johann Rohrmoser: „Gerade für die Region ist es wichtig, dass auch das kulturelle Angebot wieder gefördert und auch im gemeinsamen Miteinander erlebt werden kann.“
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