Studie beweist: Powerinsole baut Entzündungen schneller ab und heilt Wunden

Schnellerer Entzündungsabbau und noch dazu eine bessere Wundheilung – das sind die beeindruckenden Ergebnisse einer aktuellen Studie über die Wirkung der Powerinsole, durchgeführt vom Dartsch-Institut. Das Gelpad mit dem integrierten Powerchip ist demnach nicht nur für Sportler ein wichtiges Gadget, sondern hilft auch – vor allem bei in Zeiten von Corona erschwerten Bedingungen (z.B. Homeoffice) – im Alltag. 

 

 

Das Start-Up Powerinsole hat bereits drei tolle Produkte auf den Markt gebracht. Ihr Markenzeichen ist das Gelpad mit integriertem Powerchip, welches an die Therapie der Magnetresonanz erinnert. Nun untersuchte das Dartsch Scientific "Institut für zellbiologische Testsysteme" die Powerinsole hinsichtlich der Wirksamkeit auf die körpereigenen Zellen. Der Hintergrund: "Uns ist es wichtig, die Wirkung unseres Produktes auch wissenschaftlich zu beweisen und den klaren Vorteil hervorzuheben – nicht für Sportler, sondern ganz klar im Alltag. Dort, wo man eigentlich den ganzen Tag über aktiv ist und volle Leistung zeigt", sagt Martin Masching, Geschäftsführer von Powerinsole

 

Oxidativer Stress wird abgebaut und Entzündungen werden gehemmt

Die Untersuchungen wurden im Hinblick auf Entzündungsreaktionen und Wundheilung durchgeführt. Dabei wurden Zellen mit jeweils einem aktiven und einem inaktiven Chip einer Powerinsole in einem Brutschrank für mehrere Tage inkubiert – mit erstaunlichen und vielversprechenden Ergebnissen: 

Zunächst zeigte sich, dass der aktive Chip der Powerinsole die Inaktivierung der sogenannten endogen gebildeten Radikale um ganze 24 Prozent begünstigt. Vereinfacht muss man sich den Prozess folgendermaßen vorstellen: Im Körper gibt es kleine, aggressive Moleküle, die mit Sauerstoff in Verbindung stehen. Steht der Körper nun aber unter hohen körperlichen Belastungen, – beispielsweise durch Leistungs- und Hochleistungssport oder extreme körperliche Arbeit ausgelöst – so werden diese kleinen Moleküle aktiviert. Sie versuchen, gewaltsam anderen Atomen des Körpers wertvolle Sauerstoff-Bestandteile zu entreißen, zerstören Blutgefäße und vermehren sich dadurch unkontrolliert weiter. Der Körper mitsamt seinen Zellen steht so unter oxidativem Stress. 

 

Um diesen Prozess wieder auszugleichen, müssen sich die Zellen im menschlichen Körper schneller regenerieren – das birgt aber Risiken für zahlreiche Erkrankungen: Beschleunigung des Alterungsprozesses, Herzinfarkt, Herzerkrankungen oder auch Diabetes mellitus können die Folge sein. In jedem Fall aber werden Entzündungen und Störungen des Immunsystems extrem begünstigt. Diese können durch die Powerinsole vermieden werden: "In den durchgeführten Untersuchungen zur Vermeidung dieses oxidativen Stresses im Gewebe und zur Verbesserung der Zellregeneration hat die Powerinsole ihre förderlichen Eigenschaften deutlich unter Beweis gestellt", sagt Prof. Dr. Peter C. Dartsch, Leiter der Studie. "Ich kann daher die regelmäßige Verwendung des Produktes absolut empfehlen." 

 

Schnellere Wundheilung durch Powerinsole

Als wahrer Energie-Booster für die Zellen treibt die Powerinsole außerdem die Wundheilung und Zellregeneration voran. "Jeder möchte, dass Wunden schneller heilen. Das betrifft eben nicht nur Sportler, sondern ist für jedermann relevant", sagt Sonja Masching und freut sich: "Jetzt können wir auch hier eine Verbesserung durch die Verwendung der Powerinsole wissenschaftlich nachweisen." Bei der Studie wurden Hautzellen – die sogenannten Hautfibroblasten – ebenfalls wieder über gewisse Zeit hinweg der Wirkung eines aktiven und inaktiven Powerchips ausgesetzt. Im weiteren Verlauf der Studie wurde eine "künstliche Wunde" geschaffen. Dabei zeigte sich, dass beim aktiven Chip der zellfreie Raum deutlich schneller wiederbesiedelt wurde. "Die Ergebnisse lassen also darauf schließen, dass die Anwendung der Powerinsole die Zellregeneration der Hautzellen anregt. Das wirkt sich dann auch auf den gesamten Körper und den Organismus aus", informiert Biochemiker Dr. Dartsch

 

www.powerinsole.com

 

Fotos: © Günter Freund/wildbild

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